Unsere Eindrücke
24.08.09
Seattle 0

Flug Hamburg - Seattle; Übernachtung im Days Inn; "schlaflos in Seattle" (jetlag), aber die Stadt genossen.

Bikebags mit UPS nach San Diego geschickt.

26.08.09
Potlatch 93

Endlich auf Strecke. Per Fähre von Fauntleroy nach Southworth, wunder-schöne, fast skandinavisch anmutende Landschaft entlang dem Hood Canal. Übernachtung auf dem Potlatch Campground, wir müssen kalt duschen, da wir nicht an Quartermünzen gedacht haben. Es ist abends sehr kalt und neblig.

Im Laufe der Fahrt werden wir feststellen, dass sich daran bis Südkalifornien nichts ändert.

27.08.09 Raymond 127

Auch morgens ist es relativ kühl, aber gegen neun kommt die Sonne raus und wärmt uns schön durch. Wir fahren durch kleine amerikanische Orte und ziemlich trostlose Indianersiedlungen. Es geht viel bergauf und bergab, auch daran wird sich bis zum Ende der Fahrt nicht viel ändern.

Übernachtung auf dem Timberland Campground in Raymond, ein schöner, ruhiger Platz.

28.08.09 Seaview 77

Fahrt durch Southbend – selbsternannte Austernhauptstadt der Welt - , wovon riesige Hügel aus Muschelkalk zeugen.

Ab Mittags erst leichter, dann stärkerer Regen, so dass wir an Stelle vom Zeltplatz ein Motel in Seaview nehmen.

29.08.09 Cannon Beach 88

Dichter Nebel umgibt uns, der sich erst am späten Vormittag lichtet. Wir machen einen Abstecher zum Cape Disappointment und besuchen die Lewis & Clark Ausstellung.

Weiter geht es über die Astoria Bridge nach Oregon. Astoria, eine hübsche, kleine Stadt, hat sogar einen Fahrradladen.

Da Wochenende ist, staut sich der Verkehr in vielen kleinen Orten und wir ergattern in Cannon Beach den letzten freien Zeltplatz (der auch ziemlich teuer ist).

30.08.09 Tillamook 79

Fahrt auf landschaftlich traumhafter Strecke auf und ab durch kleine Orte nach Tillamook. Ca. sieben Kilometer von der 101 entfernt finden wir Kilchis River  County Campground, einen herrlichen Platz.

31.08.09 Cape Kiwanda 58

Zunächst flache Strecke durch Weideland (Tillamook ist ein Zentrum der Molkereiwirtschaft), Anstieg zum Cape Lookout. Abfahrt nach Pacific City, wunderschöner Strand in Cape Kiwanda, so dass wir schon am Nachmittag unser Zelt aufschlagen und einen tollen Spaziergang durch die Dünen machen.

01.09.09 Beverly Beach 89

Ein kalter Morgen (wie immer), schöne Strecke (wie immer), einige Anstiege (wie immer), dann nach Beverly Beach zum Campground.

Ohne Gepäck noch einen Abstecher (6km) zum Yachina Lighthouse, von wo man einen traumhaften Blick auf die Küste mit Felsen voll von Kormoranen hat.

02.09.10 Florence  90

Die ersten vierzig Kilometer geht es ständig bergauf und berab, dann 30 km – entlang der schönsten Stelle der Orgeon Coast – weiter kurvig, steil bergauf, wunderbare Abfahrten. Teilweise ist der Nebel so dicht, dass wir die Seelöwen mehr hören als sehen.

Endstation für heute ist der Jessie Honeyman Campground in Florence.

3.09.09 Coos Bay - KOA CG 62

Zunächst ein ausgedehnter Dünen-Kletter-Spaziergang, dann (Strecken-profil wie gehabt) weiter bis kurz vor Coos Bay, wo wir in Ermangelung einer Alternative auf einen KOA Campground kommen, der fest in der Hand der Dünenbuggy-Szene ist. Das gibt es wirklich: Menschen, die erlaubterweise mit kleinen, lauten Buggys durch die wunderschöne Dünenlandschaft heizen. Der Platz ist ziemlich staubig, die Menschen sitzen – wenn sie nicht in den Dünen sind – zusammen mit Hunden in Doggengröße vor ihren riesigen RVs, haben Tische voll mit Lebensmitteln, Kühlboxen und Getränken aufgebaut.

04.09.09 Langlois - Flora Lake CG 93

25 Kilometer hinter Coos Bay fängt die Seven Devils Road an, eine wunder-schöne Strecke (ca. 35 km) mit Steigungen bis 12%, verkehrsarm, durch den Wald mit tollen Ausblicken.

Unterwegs stoßen wir immer wieder auf „historical marker“, die wegen jeder Kleinigkeit aufgestellt werden und den Wunsch der Amerikaner nach Geschichte, die gerade im Westen doch recht jung ist., zeigen.

Kurz hinter Langlois nacht rechts zum Boice Lake Park, nach sechs Kilometern einen sehr schönen Campingplatz direkt am Flora Lake gefunden.

05.09.09 Golden Beach - Indian Creek CG 76

Nach einer verregneten Nacht und dem Frühstück im bzw. vor dem Toilettenhäuschen  fahren wir bei wieder trockenem Wetter, grauem Himmel und ziemlichem Gegenwind los. Die Windrichtung ist unerwartet, in der Regel kommt der Wind um diese Jahreszeit aus Norwest.

An der Landschaft kann man sich gar nicht satt sehen, zunächst geht die Strecke direkt am Pazifik entlang, dann durch den Humber State Park, eine enge Schlucht.

Übernachtung auf dem Indian Creek Campground in Gold Beach.

06.09.09 Crescent City - Redwood Resort 83

Am Morgen leichter Nieselregen, so dass wir unser Frühstück im Stehen unter einem Baum einnehmen.

Der Gegenwind ist nach wie vor heftig, die Steigungen auch – eine echte Entschädigung ist die Küste, so schön, dass man es kaum in Worte fassen kann: Felsen, bis unten bewaldet oder bemoost, ein Stück menschenleerer Sandstrand mit Treibholz en masse, das Meer mit vielen kleinen und großen Felsen, an denen sich die Wellen brechen…

Wir passieren die „Grenze“ nach Kalifornien, die "fruit inspection" winkt uns durch – Radfahrer schmuggeln wohl kein verseuchtes Obst oder böse Fruchtfliegen?!? Die Landschaft verändert sich, es gibt einen breiten Küstenstreifen mit Weiden.

Auf dem Weg zum Campingplatz ein erster Vorgeschmack auf die Redwoods: Hohe, kerzengerade Bäume. Zum ersten Mal auf der Fahrt ist es abends warm und trocken genug, dass wir noch draußen sitzen können.

07.09.09 Elk Prairie CG 70

Ein schöner sonniger Morgen – richtiges Geburtstagswetter!

Bis Crescent City ebene Strecke, dann lange, steile Anstiege auf die Crescent Hills (3 Stück), die Abfahrten kann man nicht genießen, da die Straße schlecht und voller Rillen ist. Wir fahren durch den Redwoods Nationalpark. Trotz der Sonne und der vielen Anstiege sind wir durch den Wind am Abend völlig durchgefroren.

Übernachtung auf dem Elk Prairie Campground – einem wunderschönen Platz. Zum ersten Mal müssen wir unsere Lebensmittel und Toilettenartikel in Bearlockers einschließen.

08.09.09 Arcata 73

Zunächst ohne Gepäck zum Redwod Visitor Center gefahren. Sehr interessant und gut gemacht. Ich kaufe mir einen kleinen Redwood, der tatsächlich die restliche Fahrt in der Gepäcktasche übersteht und mittlerweile natürlich nicht blüht, aber wächst und gedeiht. Die Fahrt ist heute mühsam, viele Anstiege und kurze Abfahrten. Übernachtung im Motel.

09.09.09 Redcrest CG 89

Erster Stopp in Eureka, das Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts Zentrum der Holzindustrie war. Es gibt viele schöne viktorianische Häuser und nicht so schöne Häuser wie Carson Mansion.

Weiter nach Scotia und dann zur „Avenue of the Giants“ – ein riesengoßer Märchenwald. Übernachtung auf dem Redcrest Campground, einem sehr schönen, gepflegten Platz.

10.09.09 Redwood River Retreat CG 82

Die nächsten 30 Kilometer auf der „Avenue of the Giants“. Wir hatten teilweise das Gefühl, in einer Kathedrale zu sein, kerzengerade Säulen, die oben ein Dach aus Zweigen bilden. Als wir aus dem Wald herauskommen, brennt die Sonne gnadenlos und die Hitze macht uns ziemlich zu schaffen.

Übernachtung auf dem Redwood River Resort Campground, wo an dem Wochenende ein großes Bikertreffen ist und wir Harleys sehen und hören, soweit Augen und Ohren reichen. Dennoch wird es eine ruhige Nacht, da auch Motorbiker irgendwann müde sind.

11.09.09 Fort Bragg 96

Weiterfahrt nach Leggett. Der Leggett Hill, in Radfahrerkreisen berüchtigt – entpuppte sich als zahnloser Tiger, 6 km Anstieg, aber sanft. Eine wunderbare Abfahrt zum Genießen, mit geraden Abschnitten bzw. leichten Steigungen dazwischen. Der folgende Rockport Hill – viel kürzer, aber deutlich steiler – ging mehr in die Beine. Wir kommen wieder zum Pazifik und es ist deutlich kühler als 50 Meilen landeinwärts. Die Straße schlängelt sich an der Küste entlang und der Nebel wird immer dichter.

Übernachtung in Fort Bragg im Motel.

12.09.09 San Francisco  

In Fort Bragg bei U-Haul ein Auto gemietet (schon in Deutschland reserviert) und auf dem Highway  1 nach San Francisco. Die Straße ist schmal, kurvig, ohne Seitenstreifen geht es direkt nach unten. Die Anstiege teilweise so steil, dass selbst der V8 Motor pustet. Die Landschaft traumhaft, als der Nebel aufreißt. Bodega Bay, viel freundlicher als in Hitchcocks „Die Vögel“.

Ankunft in SF, Golden Gate Bridge im Nebel. Auto abgegeben und Richtung Chinatown zum Grant Plaza Hotel.

bis 16.09. San Francisco  

Wir genießen die Stadt, fahren mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge, sind entsetzt über Fisherman’s Wharf, freuen uns an „Opera in the Park“ im Golden Gate Park, bummeln durch den japanischen Garten, fahren Cable Car bis zum Abwinken (Tagesticket), gehen ins Wells Fargo Museum und, und, ….

16.09.09 Monterey  

Den zweiten Mietwagen bei Alamo abgeholt (Zeit und gute Nerven mitbringen). Weiterfahrt nach Monterey durch trockenes Land, grüne Flecken waren die zahlreichen, dauerbewässerten Golfplätze. In Monterey Auto am Airport abgegeben und zum Veterans Memorial Campground (steile Anfahrt). Zelt aufgebaut und anschließend Besuch des Monterey Bay Aquarium (sehr hoher Eintrittspreis, aber es lohnt sich).

17.09.09 Kirk Creek CG 103

Wir kommen nach Big Sur,  atemberaubend schön, dessen Anstiege uns an die Grenzen unserer Kletter-fähigkeiten bringen. Bei Kilometer 70 dann ein ganz blöder Sturz (ich rutsche beim Bremsen in den Schotterstreifen). Das Ergebnis ist eine klaffende Wunde im Knie, die genäht werden muss. Der nächste Ort auf der Karte ist 30 km entfernt, also Zähne zusammen beißen und weiter fahren. Lucia entpuppt sich als Ein-Haus-Ort (Hotel, Laden, Restaurant). Wir müssen zurück nach Monterey ins Krankenhaus (sehr nette und gute, aber mit 1200 $ nicht ganz billige Versorgung -  gut, dass wir eine Auslands-versicherung haben), eine Amerikanerin bietet uns spontan ihr Auto an, aber wir nehmen ein Taxi. Wunde genäht, per Taxi nach Lucia und dann nach Mitternacht zum Kirk Creek Campground (leider ohne Dusche).

18.09.09 San Simeon CG 65

In der Nacht hat ein Waschbär unsere Frühstücksbananen geklaut, beim Aufwachen tut das lädierte Knie weh, aber der Platz zeigt sich in seiner ganzen Schönheit. Das Fahren mit bandagiertem Bein ist etwas mühsam (gut, dass wir ein "Polster" haben und es ruhig angehen lassen können), die Straße zunächst steil, später flach, wir sehen Seelöwen, Pelikane und Zebras (!), es sind die Nachkommen aus Randolph Hearsts Privatzoo .

Übernachtung auf dem San Simeon Campground. Kurz nach 8 Uhr ist es stockdunkel – wir sind halt schon weit im Süden.

 

19.09.09

Morro Bay CG 63

Besichtigung von Hearst Castle (schaurig schön, aber man sollte es sich nicht entgehen lassen). Die Tickets vorbestellen und mindestens. 15 Minuten vor Tourbeginn da sein, da dann der Bustransfair startet. Übernachtung in Morro Bay, es ist kalt und neblig. Der Nebel ist auch heute wieder wie feiner Sprühregen, man kann sehen, wie er fällt.

20.09.09 Pismo Beach - Oceano CG 57

Schöne Strecke über San Louis Obispo (Besuch der alten Missionsstation mit wunderschönem Garten) und Pismo Beach (zum ersten Mal baden hier Leute ohne Neoprenanzug). Übernachtung auf dem Oceano Campground, wo die Lebensmittel in Boxen gegen Waschbären verteidgt werden müssen (morgens hatten wir Pfotenabdrücke auf unseren Taschen).

21.09.09 Lompoc 79

Zunächst nicht so schöne Strecke: leicht hügelig, kleine Siedlungen und rumpelige Farmen. Dann verändert sich die Strecke: Im Hintergrund Berge , vorne Obst- und Gemüsefelder, so weit das Auge reicht. Kilometerlange, schnurgerade Strecke unter brennender Sonne. Nach 2000 km den ersten Platten (zehn km später den zweiten und letzten der Fahrt). Übernachtung im Motel 6 in Lompoc.

22.09.09 El Capitan CG 65

Heute noch mal etwas bergauf fahren (25 km am Stück). Schönes, warmes Wetter. Übernachtung auf dem El Capitan Campground. Zum ersten Mal sitzen wir abends nicht dick eingemummelt und genießen südkalifornisches Wetter.

23.09.09 Oxnard - Mc Garth CG 97

Zum ersten Mal in diesem Urlaub ist es schon morgens richtig warm.

Nach kurzer Zeit sind wir im Großraum von Santa Barbara: Schicke Wohnanlagen, durch Mauern oder Zäune geschützt, kleiner Flughafen für Privatmaschinen, gepflegte, grüne Außenanlagen. Santa Barbara selbst: quirlig, voll, aber hübsche Häuser und langer Strand. Besuch der Missionsstation mit einem traumhaften Garten. Die „Missionierung“ der Indianer – ein dunkles Kapitel in der Geschichte!

Weiter auf dem Highway auf gerader Strecke bei strahlendem Sonnenschein. Rechts ein Traumstrand, links braust der recht dichte Verkehr an uns vorbei – sicher nicht jedermanns Sache, aber anders geht es nicht.

Übernachtung auf dem McGra th-Campground, einem weitläufigen, sehr schönen Platz.

24.09.09 Santa Monica/Los Angeles
90

Wir rollen durch eine weniger schöne Gegend nach Oxnard. Der Ort liegt wunderschön, riesiger Yachthafen, tolle Häuser.

Weiter geht es ein Stück abseits des Ozeans, da dazwischen ein riesiges Militärgelände der Navy liegt. Kurzer Strandspaziergang – der Sand ist so heiß, dass man nur ganz kurz barfuß laufen kann. Ein Strand geht in den nächsten über.

Malibu – ein endlos langer Straßenort mit teuren Villen und der Colony Plaza, wo „man“ sich trifft. „Sehen und gesehen werden“ ist die Devise, am besten im Porsche, BMW oder Mercedes.

Weiter auf der CA 1, es macht nicht viel Spaß da die Autofahrer ziemlich rücksichtslos sind.

Übernachtung in der Jugendherberge (sehr schön angelegt) von Santa Monica – eine verhältnismäßig preiswerte, aber unruhige Möglichkeit, die wir kein zweites Mal machen würden. Santa Monica selbst, ein furchtbarer Touristenrummel (Pier, Third Street Promenade).

25.09.09 Santa Monica/Los Angeles
 

Per Bus in Richtung Getty-Center, das Einzige, was wir von Los Angeles sehen wollen.

Vom Fuß des Hügels geht es per Shuttlezug zum Museum. Sehr gute Ausstellungen, die für mich zweitrangig waren. Die Architektur und die Gesamtanlage sind einfach überwältigend: Travertinwände, Glas, Licht, Transparenz. Alles vom Feinsten, ohne steril zu sein. Wunderbare Außenanlagen – und das ganze zum Nulltarif dank Paul Gettys Stiftung.

Als Sahnehäubchen kommt dann noch ein fantastischer Blick auf die Stadt – so viel, wie der Smog halt freigibt.

26.09.09 Long Beach 88

Vorbei an Venice Beach (muscle beach) auf schönem Radweg durch den Strand.

Nachmittags in Long Beach, einer großen, ganz schönen Stadt, die gar nicht touristisch ist. Besichtigung der „Queen Mary“ zum Teil Museum, zum Teil Hotel. Übernachtung im Motel.

27.09.09 Oceanside 109

Weiterfahrt völlig unerwartet bei Nebel und grauem Himmel, aber 24 Grad, von einer Ortschaft, einem Strand zum nächsten.

Ab Kilometer 50 geht es längere Zeit permanent berauf und bergab.  Nur kleine Steigungen, die uns dennoch die Beine schwer machen. Fahrt durch Camp Pendleton, ein Militärgebiet mit „Gesichtskontrolle“ am Eingang.

Übernachtung im Days Inn Oceanside. Opulentes, außerordentlich preiswertes Abendessen beim Mexikaner im Hafen.

28.09.09 San Diego 79

Am Morgen als erstes die Fäden an meinem Knie gezogen.

Weiter über Carlsbad, Enicinitas bei strahlendem Sonnenschein, durch La Jolla, einem Vorort nach San Diego. Traumhafte Skyline (Segelboote, Wolkenkratzer und knallblauer Himmel).

Die Gefühlslage ist ambivalent: Stolz, es geschafft zu haben, aber auch traurig, dass die Fahrt nun zu Ende ist. Übernachtung im Days Inn. Große Erleichterung, dass unsere mit UPS verschickten Bikebags tatsächlich angekommen sind.

Der erste Eindruck von San Diego: Eine lebendige, unaufgeregte Stadt (easy going).

bis 2.10. San Diego  

Wir  genießen die Tage in San Diego: Seaworld (kann, aber muss man nicht sehen), Old Town (nicht richtig alt), Coronado Island (super, mit breitem Sandstrand!!!), Gaslamp Quarter, Little Italy, Balboa Park, Zoo (soll der schönste Zoo der USA sein). Das kann ich nicht beurteilen, aber selbst mir als Zoo-Nichtfreundin gefällt er unglaublich gut).

Ein Tipp fürs Abendessen ist eine Pizza in Filippi's Grotto, einem völlig unscheinbaren Restaurant in Little Italy.

Per Auto zurück nach LA, Rückflug nach Deutschland.

2009 - Wer hier einen Radweg erwartet, liegt falsch! Die Radroute führt größtenteils

auf dem Seitenstreifen der Highways entlang.

2012 - Auch bei einer gemeinsamen Radtour ist man oft stundenlang mit sich alleine.

2015 - Die Transalpina -eine der Traumstraßen Europas, für uns eine Herausforderung.

2016- Eine Reise ins Unbekannte!

2017 - Eine Fahrt in ein vertrautes Land - dieses Mal etwas anders!

Das gehört (leider) bei allen Fahrten dazu: Der "worst case" waren bisher drei Platten am Tag, im besten Fall haben wir nur vier bis fünf auf der ganzen Fahrt, Gut, dass Hans-Friedrich Profi ist und wir dank der guten Wartung durch das Fahrradkontor noch keine wirlich schwerwiegenden Probleme hatten.