Florenz - scheinbar unberührt von Touristen

Italien 2013 - eine tolle Tour!

Zunächst war es eine "Notlösung", da wir uns krankheitsbedingt die spanischen Sierras nicht zumuten wollten.

 

Aber es hat sich gelohnt: Viel Kultur (so viel, dass wir bisweilen "kulturmüde" wurden), viel Eis und Cappuccino, Tomaten (frisch vom Feld) und Mozzarella - aber auch das Radfahren ist nicht zu kurz gekommen. Dazu Temperaturen, die wir nicht vermutet hatten (wir waren immer von den durchschnittlichen Werten ausgegangen).

 

Per Zug nach Verona, dann über den Lago d' Iseo – Milano– Pavia – Viggevano – Allessandria –  Genova – Cinqueterre – La Spezia – Carrara – Pisa – Firenze– Bologna – Rimini – San Marino – Ravenna – Ferrara – Modena – Parma – Cremona – Mantova – Verona (Die Seealpen und den Appenin haben wir mit dem Zug gemacht).

 

Jeder dieser Ortsnamen ist wie Musik - und jeder dieser Orte (und die vielen anderen, durch die wir gefahren sind) ist eine Schatzkiste.

 

Der Urlaub war eine pefekte Mischung aus Bewegung, Kultur und ein bisschen Relaxen.

 

Nicht China, sondern Norditalien - riesige Reisfelder

2009 - Wer hier einen Radweg erwartet, liegt falsch! Die Radroute führt größtenteils

auf dem Seitenstreifen der Highways entlang.

2012 - Auch bei einer gemeinsamen Radtour ist man oft stundenlang mit sich alleine.

2015 - Die Transalpina -eine der Traumstraßen Europas, für uns eine Herausforderung.

2016- Eine Reise ins Unbekannte!

2017 - Eine Fahrt in ein vertrautes Land - dieses Mal etwas anders!

Das gehört (leider) bei allen Fahrten dazu: Der "worst case" waren bisher drei Platten am Tag, im besten Fall haben wir nur vier bis fünf auf der ganzen Fahrt, Gut, dass Hans-Friedrich Profi ist und wir dank der guten Wartung durch das Fahrradkontor noch keine wirlich schwerwiegenden Probleme hatten.